Wie interpretieren wir autobiographische Texte partizipativ? Wie reflektieren wir partizipative Forschung? Darstellung eines forschungsreflexiven Gruppengesprächs

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

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Details

OriginalspracheDeutsch
FachzeitschriftZeitschrift für Inklusion
Jahrgang2023
Ausgabenummer4
PublikationsstatusVeröffentlicht - 20 Jan. 2024

Abstract

Der Beitrag stellt ein Reflexionsgespräch innerhalb der partizipativen Interpretationsgruppe Dis*ability und Gender in autobiographischen Texten im Kontext der Behindertenrechtsbewegung der 1970er und 1980er Jahre, die seit 2019 in Hannover tätig ist, vor. Dabei steht die Reflexion der von Mandy Hauser (2016, 2020) entwickelten Qualitätskriterien für partizipative Forschung im Vordergrund des hier dargestellten Gesprächs. Um einen Einblick in Struktur und Arbeitsweise der Interpretationsgruppe zu gewähren, werden zunächst unser Grundverständnis partizipativer Forschung sowie die genutzte Methode Close und Wide Reading erläutert, bevor das Reflexionsgespräch beschrieben wird. Der Beitrag schließt mit zusammenführenden Überlegungen hinsichtlich forschungsreflexiver Prozesse in partizipativen Forschungsgruppen.

Schlagwörter

    Partizipative Forschung, Reflexivität, Methodenreflexion, Qualitätskriterien

Zitieren

Wie interpretieren wir autobiographische Texte partizipativ? Wie reflektieren wir partizipative Forschung? Darstellung eines forschungsreflexiven Gruppengesprächs . / Kreuznacht, Katrin; Vetter, Anna-Lena; Östreich, Heike et al.
in: Zeitschrift für Inklusion, Jahrgang 2023, Nr. 4, 20.01.2024.

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

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TY - JOUR

T1 - Wie interpretieren wir autobiographische Texte partizipativ? Wie reflektieren wir partizipative Forschung?

T2 - Darstellung eines forschungsreflexiven Gruppengesprächs

AU - Kreuznacht, Katrin

AU - Vetter, Anna-Lena

AU - Östreich, Heike

AU - Riekmann, Fine

PY - 2024/1/20

Y1 - 2024/1/20

N2 - Der Beitrag stellt ein Reflexionsgespräch innerhalb der partizipativen Interpretationsgruppe Dis*ability und Gender in autobiographischen Texten im Kontext der Behindertenrechtsbewegung der 1970er und 1980er Jahre, die seit 2019 in Hannover tätig ist, vor. Dabei steht die Reflexion der von Mandy Hauser (2016, 2020) entwickelten Qualitätskriterien für partizipative Forschung im Vordergrund des hier dargestellten Gesprächs. Um einen Einblick in Struktur und Arbeitsweise der Interpretationsgruppe zu gewähren, werden zunächst unser Grundverständnis partizipativer Forschung sowie die genutzte Methode Close und Wide Reading erläutert, bevor das Reflexionsgespräch beschrieben wird. Der Beitrag schließt mit zusammenführenden Überlegungen hinsichtlich forschungsreflexiver Prozesse in partizipativen Forschungsgruppen.

AB - Der Beitrag stellt ein Reflexionsgespräch innerhalb der partizipativen Interpretationsgruppe Dis*ability und Gender in autobiographischen Texten im Kontext der Behindertenrechtsbewegung der 1970er und 1980er Jahre, die seit 2019 in Hannover tätig ist, vor. Dabei steht die Reflexion der von Mandy Hauser (2016, 2020) entwickelten Qualitätskriterien für partizipative Forschung im Vordergrund des hier dargestellten Gesprächs. Um einen Einblick in Struktur und Arbeitsweise der Interpretationsgruppe zu gewähren, werden zunächst unser Grundverständnis partizipativer Forschung sowie die genutzte Methode Close und Wide Reading erläutert, bevor das Reflexionsgespräch beschrieben wird. Der Beitrag schließt mit zusammenführenden Überlegungen hinsichtlich forschungsreflexiver Prozesse in partizipativen Forschungsgruppen.

KW - Partizipative Forschung

KW - Reflexivität

KW - Methodenreflexion

KW - Qualitätskriterien

M3 - Artikel

VL - 2023

JO - Zeitschrift für Inklusion

JF - Zeitschrift für Inklusion

SN - 1862-5088

IS - 4

ER -

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