Smart Mobility und soziale Exklusion aus der Perspektive von Jugendlichen

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

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Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)33-47
Seitenumfang15
FachzeitschriftZeitschrift für Geographiedidaktik (online)
Jahrgang2025
Ausgabenummer53
PublikationsstatusVeröffentlicht - 9 Apr. 2025

Abstract

Mit der Agenda 2030 und vor allem dem Sustainable Development Goal (SDG) 11 wird u.a. eine nachhaltige und inklusive Stadt(entwicklung) angestrebt. Digitale Mobilitätsangebote (z.B. Mobilitätsapps) werden hierbei als zielführend angesehen, bergen jedoch das Risiko einer sozialen Exklusion. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Beitrag die Perspektive von Jugendlichen auf die digitale Mobilitätswende sowie ihre Vision für eine smarte, inklusive Mobilität am Beispiel der Stadt Hannover im Jahr 2050. Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen mittels der durchgeführten Fokusgruppendiskussionen für die Risiken der sozialen Exklusion sensibilisiert werden und sich die methodischen Zugänge für eine mögliche Thematisierung im Geographieunterricht eignen.

Schlagwörter

    Bildung für nachhaltige Entwicklung, Mobilitätswende, Smart Mobility, Jugendliche, soziale Exklusion

ASJC Scopus Sachgebiete

Fachgebiet (basierend auf ÖFOS 2012)

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Zitieren

Smart Mobility und soziale Exklusion aus der Perspektive von Jugendlichen. / van Hove, Tomke Josephin; Koch, Jonas Salim; Meyer, Christiane.
in: Zeitschrift für Geographiedidaktik (online), Jahrgang 2025, Nr. 53, 09.04.2025, S. 33-47.

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

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TY - JOUR

T1 - Smart Mobility und soziale Exklusion aus der Perspektive von Jugendlichen

AU - van Hove, Tomke Josephin

AU - Koch, Jonas Salim

AU - Meyer, Christiane

PY - 2025/4/9

Y1 - 2025/4/9

N2 - Mit der Agenda 2030 und vor allem dem Sustainable Development Goal (SDG) 11 wird u.a. eine nachhaltige und inklusive Stadt(entwicklung) angestrebt. Digitale Mobilitätsangebote (z.B. Mobilitätsapps) werden hierbei als zielführend angesehen, bergen jedoch das Risiko einer sozialen Exklusion. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Beitrag die Perspektive von Jugendlichen auf die digitale Mobilitätswende sowie ihre Vision für eine smarte, inklusive Mobilität am Beispiel der Stadt Hannover im Jahr 2050. Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen mittels der durchgeführten Fokusgruppendiskussionen für die Risiken der sozialen Exklusion sensibilisiert werden und sich die methodischen Zugänge für eine mögliche Thematisierung im Geographieunterricht eignen.

AB - Mit der Agenda 2030 und vor allem dem Sustainable Development Goal (SDG) 11 wird u.a. eine nachhaltige und inklusive Stadt(entwicklung) angestrebt. Digitale Mobilitätsangebote (z.B. Mobilitätsapps) werden hierbei als zielführend angesehen, bergen jedoch das Risiko einer sozialen Exklusion. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Beitrag die Perspektive von Jugendlichen auf die digitale Mobilitätswende sowie ihre Vision für eine smarte, inklusive Mobilität am Beispiel der Stadt Hannover im Jahr 2050. Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen mittels der durchgeführten Fokusgruppendiskussionen für die Risiken der sozialen Exklusion sensibilisiert werden und sich die methodischen Zugänge für eine mögliche Thematisierung im Geographieunterricht eignen.

KW - Bildung für nachhaltige Entwicklung

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U2 - 10.60511/53472

DO - 10.60511/53472

M3 - Artikel

VL - 2025

SP - 33

EP - 47

JO - Zeitschrift für Geographiedidaktik (online)

JF - Zeitschrift für Geographiedidaktik (online)

SN - 2198-4298

IS - 53

ER -

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