Onlife-Lehre in Corona-Zeiten? Reflexionen über eine hochschulübergreifende Ringvorlesung zum thematischen Dreieck musikkulturelle Bildung – Digitalisierung – Inklusion

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

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  • Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
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Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)1-11
Seitenumfang11
FachzeitschriftLudwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik
Jahrgang21
PublikationsstatusVeröffentlicht - 30 Nov. 2021

Abstract

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Potentialen eines neuen Lehr-Lernformats für lehramtsbezogene Studiengänge in Form einer hochschulübergreifenden Ringvorlesung, die zwischen analogen und digitalen Formaten alterniert. Die inhaltliche Konzeption der Ringvorlesung bewegt sich im Themenfeld musikkulturelle Bildung – Digitalisierung – Inklusion. Erste Auswertungen von Erfahrungen lassen Momente entlang der Zusammenhänge des Onlife oder Postdigitalen erkennen. Deutlich wird aber auch, dass ein gemeinsamer konjunktiver Erfahrungsraum durch die Verflechtung von digitalen und analogen Anteilen im Jetzt und in der Zukunft im Sinne einer Bildungspraxis immer wieder neu konstituiert und ausgehandelt werden muss.

Zitieren

Onlife-Lehre in Corona-Zeiten? Reflexionen über eine hochschulübergreifende Ringvorlesung zum thematischen Dreieck musikkulturelle Bildung – Digitalisierung – Inklusion. / Pätzold, Frank; Henning, Ina; Niediek, Imke.
in: Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik, Jahrgang 21, 30.11.2021, S. 1-11.

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

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TY - JOUR

T1 - Onlife-Lehre in Corona-Zeiten?

T2 - Reflexionen über eine hochschulübergreifende Ringvorlesung zum thematischen Dreieck musikkulturelle Bildung – Digitalisierung – Inklusion

AU - Pätzold, Frank

AU - Henning, Ina

AU - Niediek, Imke

PY - 2021/11/30

Y1 - 2021/11/30

N2 - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Potentialen eines neuen Lehr-Lernformats für lehramtsbezogene Studiengänge in Form einer hochschulübergreifenden Ringvorlesung, die zwischen analogen und digitalen Formaten alterniert. Die inhaltliche Konzeption der Ringvorlesung bewegt sich im Themenfeld musikkulturelle Bildung – Digitalisierung – Inklusion. Erste Auswertungen von Erfahrungen lassen Momente entlang der Zusammenhänge des Onlife oder Postdigitalen erkennen. Deutlich wird aber auch, dass ein gemeinsamer konjunktiver Erfahrungsraum durch die Verflechtung von digitalen und analogen Anteilen im Jetzt und in der Zukunft im Sinne einer Bildungspraxis immer wieder neu konstituiert und ausgehandelt werden muss.

AB - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Potentialen eines neuen Lehr-Lernformats für lehramtsbezogene Studiengänge in Form einer hochschulübergreifenden Ringvorlesung, die zwischen analogen und digitalen Formaten alterniert. Die inhaltliche Konzeption der Ringvorlesung bewegt sich im Themenfeld musikkulturelle Bildung – Digitalisierung – Inklusion. Erste Auswertungen von Erfahrungen lassen Momente entlang der Zusammenhänge des Onlife oder Postdigitalen erkennen. Deutlich wird aber auch, dass ein gemeinsamer konjunktiver Erfahrungsraum durch die Verflechtung von digitalen und analogen Anteilen im Jetzt und in der Zukunft im Sinne einer Bildungspraxis immer wieder neu konstituiert und ausgehandelt werden muss.

U2 - 10.21240/lbzm/21/16

DO - 10.21240/lbzm/21/16

M3 - Artikel

VL - 21

SP - 1

EP - 11

JO - Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik

JF - Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik

SN - 2190-4790

ER -

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