Alltagskulturen in den Slums von Nairobi: Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Autorschaft

  • Andreas Eberth

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Details

OriginalspracheDeutsch
Gradverleihende Hochschule
Betreut von
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2019

Abstract

Mittels der Methode »reflexive Fotografie« stellt Andreas Eberth Alltagskulturen von Jugendlichen dar, die in den Slums von Nairobi geboren wurden, dort aufgewachsen sind und noch immer dort leben. Darauf basierend entwickelt er ein Konzept für den Geographieunterricht, das durch die Schulung einer kritisch-reflexiven Bildkompetenz dazu beiträgt, die Perspektiven auf das Leben im kenianischen Slum zu differenzieren. Mit diesem exemplarischen Raumbeispiel werden Ansätze aufgezeigt, wie es gelingen kann, im Schulunterricht ein differenzierteres »Afrika«-Bild zu vermitteln und Vorurteile abzubauen.

Zitieren

Alltagskulturen in den Slums von Nairobi: Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern. / Eberth, Andreas.
2019. 356 S.

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Eberth, A. (2019). Alltagskulturen in den Slums von Nairobi: Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern. [Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover].
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TY - BOOK

T1 - Alltagskulturen in den Slums von Nairobi

T2 - Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern

AU - Eberth, Andreas

PY - 2019

Y1 - 2019

N2 - Mittels der Methode »reflexive Fotografie« stellt Andreas Eberth Alltagskulturen von Jugendlichen dar, die in den Slums von Nairobi geboren wurden, dort aufgewachsen sind und noch immer dort leben. Darauf basierend entwickelt er ein Konzept für den Geographieunterricht, das durch die Schulung einer kritisch-reflexiven Bildkompetenz dazu beiträgt, die Perspektiven auf das Leben im kenianischen Slum zu differenzieren. Mit diesem exemplarischen Raumbeispiel werden Ansätze aufgezeigt, wie es gelingen kann, im Schulunterricht ein differenzierteres »Afrika«-Bild zu vermitteln und Vorurteile abzubauen.

AB - Mittels der Methode »reflexive Fotografie« stellt Andreas Eberth Alltagskulturen von Jugendlichen dar, die in den Slums von Nairobi geboren wurden, dort aufgewachsen sind und noch immer dort leben. Darauf basierend entwickelt er ein Konzept für den Geographieunterricht, das durch die Schulung einer kritisch-reflexiven Bildkompetenz dazu beiträgt, die Perspektiven auf das Leben im kenianischen Slum zu differenzieren. Mit diesem exemplarischen Raumbeispiel werden Ansätze aufgezeigt, wie es gelingen kann, im Schulunterricht ein differenzierteres »Afrika«-Bild zu vermitteln und Vorurteile abzubauen.

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