CHER

Verbundprojekt: Cultural Heritage als Ressource? Konkurrierende Konstruktionen, strategische Nutzungen und multiple Aneignungen kulturellen Erbes im 21. Jahrhundert

Projekt: Forschung

Mitwirkende

  • Detlef Schmiechen-Ackermann (Projektleiter/in (Principal Investigator))
  • Claudia Schomaker (Projektleiter/in (Principal Investigator))
  • Steffi Robak (Projektleiter/in (Principal Investigator))
  • Dirk Lange (Projektleiter/in (Principal Investigator))
  • Mathias Bös (Projektleiter/in (Principal Investigator))
  • Heiko Geiling (Projektleiter/in (Principal Investigator))
  • Nina Clara Tiesler (Projektleiter/in (Principal Investigator))
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Details

Beschreibung

Cultural heritage – im Deutschen auch als ‚Kulturerbe‘ bezeichnet – dient in der unübersichtlichen, diversifizierten Welt der Gegenwart auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen als Identifikations- und Bezugspunkt für die Definition von Zugehörigkeiten, die Abgrenzung gegenüber dem Anderen und Fremden sowie nicht zuletzt als Ressource zur Durchsetzung ökonomischer, sozialer oder politischer Interessen.

Die kritische und dekonstruierende Auseinandersetzung mit Theorie, Empirie und den vielfältigen Konstruktions- und Aneignungsmechanismen von cultural heritage in ausgewählten gesellschaftlichen Feldern bildet die zentrale Zielsetzung dieses interdisziplinären Verbundprojektes.

In acht Teilstudien werden Facetten des Phänomens cultural heritage thematisiert, die bislang in den Debatten um cultural heritage nur selten berücksichtigt worden sind, etwa sozial- und bildungswissenschaftliche Analyseperspektiven, die in engen und niedrigschwelligen Kommunikationsbeziehungen Formationen kulturellen Erbes in den Blickpunkt rücken.

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AkronymCHER
StatusAbgeschlossen
Beginn/Ende1 Mai 201630 Okt. 2020

!!Funding

Mittelherkunft

Förderprogramm/-linie